JETZT ERST RECHT. MACH MIT! Workshops für alle. Kultur für alle. Kunst für alle

Haus der offenen Tür Sinzig  /// Rheinland-Pfalz

Beteiligte: Ziel: 500
Alter:
ohne Altersbeschränkung
Projektdauer:
ab dem 6. April 2020, für die Zeit des pandemiebedingten Shut-Downs
Kooperationspartner*innen:
Jugendkunstschule im Aufbau, Jugendkunstschule (prämiert in Rheinland-Pfalz), Künstler*innen, Filmemacher

„JETZT ERST RECHT. MACH MIT! Workshops für alle. Kultur für alle. Kunst für alle“ ist eine digitale Kunstworkshop-Plattform für Kinder, Jugendliche und Familien mit professionell produzierten Beiträgen von Künstler*innen verschiedener Kunstformen. In der kontaktbeschränkten Zeit während der Corona-Pandemie wurde das Ziel verfolgt, möglichst viele Menschen auf eine interdisziplinäre Reise durch die verschiedenen Kunstformen zu schicken.

Die Angebote waren so gestaltet, dass sie zuhause, im Innen- und Außenraum durchgeführt werden konnten. Besonders wichtig war, dass die Filme das Erlebnis, das gemeinsame Ausprobieren, den Spaß und das Finden eigener Ausdruckweisen in den Vordergrund stellen. Manche Workshops wurden von Kindern und Erwachsenen gemeinsam geleitet. Sie zeigen, wie man als Familie ein Projekt durchführen und zusammen Kunstwerke entstehen lassen kann. Für die Ausstattung wurde im Haus der offenen Tür ein kostenfreier Material-Abhol-Service angeboten. Um die Zugänglichkeit unabhängig vom Einkommen der Eltern zu gewährleisten, wurden auf Anfrage Thinkpads für Kinder, Jugendliche und Familien bereitgestellt.

Das Projekt ist entstand als Kooperation der Institutionen Haus der offenen Tür, einer im Aufbau begriffenen Jugendkunstschule, sowie der KunstWerkstatt im Kunstpavillon Burgbrohl. Ideell unterstützt wurde es vom Kulturbüro Rheinland-Pfalz, der Servicestelle Kulturelle Bildung und dem Arp Museum Bahnhof Rolandseck.

Obwohl ich es allein schon sehr interessant fand, die Videos nur anzuschauen, habe ich sofort Lust bekommen, die Durchblick-Collage nachzumachen. Auch mein Bruder war ganz begeistert. Ebenso fand ich super, dass man auch das Hip-Hop tanzen konnte, ohne das Gefühl zu haben, sich zu blamieren, wenn’s nicht so klappt.

Teresa, 18 Jahre